Haben Sie augenscheinlich ein Wespennest in Ihrem Garten in Oberhausen oder am Haus entdeckt? Bevor Sie Ihren Schädlingsbekämpfer rufen, stellen Sie erst einmal sicher, ob es sich tatsächlich um ein Wespennest handelt. Wespen erkennen Sie an ihrer markanten Färbung in Schwarz und Gelb sowie der charakteristischen "Wespentaille" und können Sie so recht leicht von Bienen, Hummeln oder Hornissen unterscheiden.

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Da Wespen unter Naturschutz stehen, dürfen Ihre Nester nur in Ausnahmefällen entfernt oder umgesiedelt werden. Triftige Gründe sind zum Beispiel, wenn sich das Wespennest in unmittelbarer Nähe zu Ihrer Wohnung befindet, Sie Allergiker sind oder kleine Kinder in Ihrem Haushalt leben. Grundsätzlich ist das fachmännische Umsiedeln des Nestes zu bevorzugen. Lediglich wenn das nicht möglich ist, darf das Nest auch komplett vernichtet werden.

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Im Handel sind diverse Sprays zur Wespenbekämpfung erhältlich. Sie sind aber nur wenig ratsam. Zwar töten sie umherfliegende Tiere; die anderen Wespen im Nest aber werden nur unnötig aggressiv gemacht. Auch von Hausmitteln wie Spiritus, Benzin oder Bauschaum ist dringend abzuraten. Beauftragen Sie für das Wespen vertreiben stattdessen eine Firma in Oberhausen, die sich mit diesem Problem auskennt.

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Der Preis für die Wespenbekämpfung hängt von vielen Faktoren ab. Neben dem Anfahrtsweg, der Anzahl und Lage der Nester, spielt natürlich auch die Dringlichkeit eine Rolle. Wenn Sie einen lokalen Kammerjäger aus Oberhausen rufen, hat dieser sehr geringe oder gar keine Anfahrtskosten. Ist das Wespennest gut erreichbar, wird die Entfernung des Wespennests günstiger. Benötigt man dafür eine lange Leiter (>2m) oder sogar einen Hubwagen, dann wird das Ganze teurer. Wenn Sie flexibel bei der Terminauswahl sind, werden Sie sicherlich einen Preisvorteil gegenüber Sofort- oder Wochenend-Terminen haben. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot. Wir beraten Sie gerne.

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Das hängt davon ab, ob Sie Eigentümer oder Mieter sind. Als Mieter können Sie die Entfernung eines Wespennests über den Vermieter abwickeln lassen, da dieser in aller Regel dafür aufkommen muss. Informieren Sie Ihren Vermieter und lassen Sie den Schädlingsbekämpfer am besten direkt von ihm beauftragen. Als Eigentümer oder Vermieter können Sie womöglich die Kosten für die Wespenbekämpfung bei Ihrer Versicherung geltend machen.

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